Einfach und bequem

Heutzutage mögen es die Menschen nicht mehr so gerne, aus dem Haus zu gehen und Dinge zu erledigen. Dies erledigen sie lieber bequem zu Hause, ohne sich jegliche Mühen zu machen. Ich bin mir nicht sicher gewesen, ob es nun ein sicherer Weg ist oder nicht und ob man da nicht eher in eine Falle tappt. Dann haben wir auf der Arbeit, Besuch von einem Fachmann bekommen, welcher uns im IT Management weiterhelfen sollte.

Eigentlich verlief die Arbeit sehr gut, nur dass unser Chef unseren Kunden die Möglichkeit geben wollte, auch online Bestellungen und jegliche Dienstleistungen von zu Hause aus zu tätigen. Dann herrschte aber eine recht schlimme und düstere Stimmung unter den Mitarbeitern, welche sich Sorgen über ihren Arbeitsplatz gemacht haben. Viele meinten, dass sie durch eHealth Schweiz und eGovernment Schweiz ersetzt werden und natürlich zitterte jeder für sich.

Unser Chef wollte uns eigentlich nur die Arbeit vereinfachen und wir haben auch keinen Grund zur Sorge gehabt. Wenn sich Arbeitsgeber mal öfters mit ihren Fachkräften unterhalten würden, würde es nicht so viele Probleme geben und sie würden auch keinen Grund haben, zu zittern, sich die Laune verderben uvm. Wir haben uns das Spektakel nur von Aussen ansehen müssen und haben uns die Zeit mit Rätselraten vertrieben. Wir haben es auch schwer gehabt uns an den Fachmännern zu nähern, um einige Antworten zu bekommen.

Als es dann um´s Prozessmanagement ging, haben wir einige Anspielungen bekommen und haben aber trotzdem weiter rätseln müssen. Wir haben nur das Negative gesehen und haben die Anspielungen nicht richtig deuten können. Als wir es dann endlich erfahren haben, sind wir erleichtert und doch recht bestürzt gewesen. Wenn man schon eine Veränderung an seiner Arbeitsweise bekommt, dann kann man doch wenigstens bescheid sagen, damit die Mitarbeiter nicht den Verstand verlieren.

Die neue Arbeitsweise hatte uns doch sehr gefallen und nachdem man uns bescheid gab, dass keiner um seinen Job bangen braucht, haben wir uns auch mit eHealth Schweiz und eGovernment Schweiz anfreunden können. Für unsere Kunden ist es so auch einfacher und wenn sie Fragen oder der gleichen haben, brauchen sie nicht unbedingt vorbeikommen, sondern erledigen diese Sachen einfach online. Und uns haben sie benötigt, um diese dann zu beantworten und entgegen zu nehmen.

An unseren Löhnen und Arbeitszeiten hatte sich also nichts verändert, sondern ganz im Gegenteil. Die Arbeit wurde uns sogar vereinfacht und am wichtigsten war, dass es die Kunden auch einfacher haben werden. So haben wir sogar mehr Kunden bekommen, die sehr beschäftigt sind und nicht gleich persönlich erscheinen können. Die Fachmänner haben uns dann auch eine kleine Nachhilfe im IT Management gegeben, bis wir alleine klar gekommen sind.

Die Zusammenarbeit ist sehr angenehm gewesen, weil wir auch ausführlich beraten wurden. Die Fachmänner sind offen gewesen und haben sich auch gerne die Mühe gemacht uns Sachen auch zwei Mal zu erklären. Als die Einzelheiten im Prozessmanagement erledigt wurden, haben sie sich auch verabschiedet und haben uns ihre Kontaktdaten hinterlassen, damit wir sie jeder Zeit kontaktieren können.

Seitdem haben wir eigentlich keine Schwierigkeiten gehabt und haben uns auch schnell an die neue Arbeitsweise gewöhnen können.

Das Hochzeitskleid meiner Frau

Ich habe Menschen nie verstehen können, die an einen Kleidungsstück hingen, bis ich es selber ausprobiert hatte. Es ist einfach schrecklich gewesen und habe nicht mehr weiter gewusst. Es kam mir vor, als hätte man ein Stück aus meinem Herzen entnommen. Bei mir ist es das Hochzeitskleid meiner Frau gewesen, welches ich aufheben wollte, weil sie verstorben ist.

Man riet mir es zur Reinigung Textilien zu bringen, weil es anders einfach nicht weg ging. Ich habe nur eine Tochter mit ihr und dieses Kleid, haben wir für ihre Hochzeit aufheben wollen. Als sie das Kleid ihrer Mutter gesehen hatte, ist sie begeistert gewesen und meinte sofort, dass sie das selbe zu ihrer Hochzeit tragen wolle.

Sie ähnelt ihrer Mutter auch sehr und somit ist es ganz besonders emotional für uns gewesen. Ich habe mich nicht getraut es zur Wäscherei Textilpflege zu bringen und habe meiner Tochter zuerst auch nichts davon erzählt. Es kam mir fast vor, als würde ich meine Frau zum zweiten Mal verlieren und dieses Gefühl hatte mich von innen ausgesaugt.

Meine Tochter bemerkte meine Lage, nach ihrer Verlobung und liess mir keine andere Wahl, als es ihr zu erzählen. Unter Tränen habe ich es ihr dann auch gastanden und sie sah die Sache dann nicht so tragisch, wie ich es gesehen hatte. Ich wollte es nicht noch schlimmer machen und habe die Flecken dann auch austrocknen lassen. Meine Tochter wollte sich dann selber um das Kleid kümmern und nahm es mit. Sie lebte zu dieser Zeit mit ihren Mann zusammen und hatte auch schon eine Reinigung Textilien im Visier.

Sie hatte vor der Hochzeit viel zu tun gehabt und arbeitete auch schwer. Dann schlug ihr Mann vor, die Hemden bügeln zu lassen, die er auf der Arbeit tragen musste und meinte, dass sie auch jegliche Kleidung in ihre Hände gelegt hatten und sehr zufrieden waren.Und wenn es eine Wäscherei Textilpflege geben sollte, die das Kleid wieder fleckenfrei herrichtet, dann wird es dieses sein. Hemden bügeln ist zwar nicht das Gleiche, wie ein Hochzeitskleid, wobei ich aber keine andere Wahl gehabt habe und habe es ihr dann auch einfach übergeben.

Dann hatte sie fast zwei Wochen lang kein Wort mehr über das Kleid verloren und bin sie dann besuchen gegangen. Ich habe nicht übernachten wollen, was aber unmöglich gewesen war und habe sie dann auch unbedingt fragen müssen. Dann meinte sie, dass sie es zur Reinigung Textilien gebracht hatte und sie es dann nach Hause liefern. Somit blieb uns nichts anderes übrig, als zu warten, weil sie auch weitere Hemden bügeln hinterlassen hatten.

Am nächsten Tag kam dann auch nichts und am übernächsten Morgen, als ich aufwachte, klingelte die Tür dann doch. Da ich als einziger wach war, ging ich zur Tür und habe das Kleid vor mir gesehen. Mir kamen Tränen, als ich sah, dass die Wäscherei Textilpflege das Kleid, wie neu aussehen liess. Mir fiel ein riesen Stein vom Herzen und meine Tochter ist natürlich auch überglücklich gewesen. Für mich ist es das grösste Geschenk auf Erden gewesen, als ich meine Tochter dann zum Alter führen konnte. Im Kleid sah sie genauso wunderschön aus, wie ihre Mutter damals.

Schadenfroh

Als Lehrer zu arbeiten ist nicht immer einfach, weil jede Generation schwieriger wird, als die andere. Sie sind anstrengend, weil sie unterhalten werden möchten, da sie heutzutage auch viel mehr Möglichkeiten haben, als früher. Ausflüge werden somit auch, jedes Jahr zu einer grösseren Herausforderung. Uns stand ein Wochenende zur Verfügung und ich habe mir auch lange Gedanken darüber gemacht, wo ich mit ihnen hinfahren soll. Ich habe unbedingt ein Ort gesucht, wo sie auf andere Gedanken kommen können, sich alle wohlfühlen und natürlich auch, wo es andere Menschen gibt, die sie mir mal abnehmen und unterhalten können.

Dann bin ich auf Hotel Silvana Brünigpass gestossen und habe mir die Hotels Haslital und Hotels Meiringen mal von der Nähe angeschaut. Ich bin hingefahren und habe eine Nacht dort verbracht, um zu sehen, ob sich Möglichkeiten bieten, ein schönes Wochenende zu verbringen. Natürlich habe ich auch auf die Gastfreundlichkeit, die Sauberkeit und das Essen Acht gegeben, weil ich ja die Verantwortung auf ein Haufen Jugendlicher hatte. Die Alpenpässe Schweiz sind wunderschön gewesen, der Anblick war einfach traumhaft, wobei ich mir gut vorstellen konnte, dass es ein prima Ort sein wird, wo meine Schüler viele schöne Fotos schiessen können.

Dies ist natürlich auch wichtig gewesen, weil die Jugend von heute sich die meiste Zeit damit vertreibt, etwas online zu posten. Dann habe ich mich auch auf Töfftouren begeben, um sie einige Zeit lang zu beschäftigen und etwas Ruhe zu bekommen. Am nächsten Schultag habe ich ihnen dann erzählt, wo die Fahrt hinghen wird. Sie sind sehr aufgeregt gewesen und wollten unbedingt wissen, wo es hingehen wird und als ich ihnen dann von den Hotels Hasliberg erzählte, kehrte zuerst Ruhe ein.

Dieser Name ist ihnen vollkommen fremd gewesen und somit haben sie nicht gewusst, wie sie reagieren sollten. Die nähere Erklärung vom Hotel Silvana Brünigpass machte die Sache auch nicht besser, was für ihr Alter verstänlich gewesen war. Ich hatte die Zimmer in den Hotels Haslital und Hotels Meiringen schon reserviert und somit gab es auch kein zurück mehr. Dann machte sich eine gemischte Meinung in der Klasse breit und die Diskussionen nahmen auch kein Ende mehr.

Ich muss zugeben, dass ich auch gehofft habe, dass dieses Wochenende so schnell wie möglich endet. Dann bekamen sie aber von den anderen Klassen mit, wo sie hinfahren werden, welches ihre Einstellung zu den Hotels Hasliberg rasch änderte. Die Fahrt dorthin ist schon recht amüsant gewesen, da sich ihre Meinung geändert hatte.

Meine Schüler sind zwar schadenfroh gewesen, was mir die Arbeit aber sehr vereinfachte und somit ist es keine grosse Sache für mich gewesen. Die Ankunft in die Alpenpässe Schweiz ist sehr gelungen gewesen, sie haben sich lange draussen aufgehalten, um Fotos zu schiessen und die schöne Aussicht zu geniessen. Beim Abendessen herrschte auch eine einbandfreie Stimmung, welches mich auch wohlfühlen liess.

Anders bekommt man Jugendliche halt nicht in den Griff und so habe ich mich nicht einmal anstrengen müssen, um sie auf Trapp zu halten. Bei den Töfftouren habe ich eine völlig neue Seite meiner Schüler kennengelernt, welches mich ganz schön beeindruckt hatte. Es ist ein sehr gelungenes Wochenende gewesen, wobei auch alle ihren Spass gehabt haben, was sie den anderen Klassen natürlich ordentlich unter die Nase gerieben haben.

Ein Versuch war es wert

Eine lange Nacht, bringt auch lange Konsequenzen mit sich, wie wir zu wissen bekommen haben. Unsere Eltern sind verreist gewesen und haben uns alleine zu Hause zurück gelassen. Natürlich haben wir diese Situation auch ausgenutzt und haben einpaar Freunde eingeladen, um etwas zu trinken und Spass zu haben. Dass danach aber die komplette Haustechnik Basel, buchstäblich, in´s Wasser fällt, haben wir uns nicht gedacht.

Es kamen dann doch mehr Freunde zu uns, als wir eingeladen hatten und die Feier breitete sich auch aus. Manche haben dann doch sehr übertrieben und wie, was passierte, haben wir am nächsten Morgen nicht mehr gewusst. Wir wussten auch garnicht, wann die meisten gegangen sind, oder wir eingeschlafen sind.

Was uns geblieben war, war ein riesen Durcheinander und demolierte Möbel, verstopftes Bad usw. Am schlimmsten war aber, dass wir kein Strom gehabt hatten und nicht richtig sauber machen konnten. Es ist schlimmer, als ein Alptraum gewesen und nachdem wir etwas bei Sinnen gekommen sind, haben wir mit der Reinigung angefangen. Wir sahen dann, dass wir nicht vorwärts kamen und haben uns nach einem Fachmann umsehen müssen.

Es musste unbedingt ein Sanitär Basel gefunden werden, damit wir wieder fliessendes Wasser haben. Wir sind dann zum Nachbarn gegangen, um ein Anruf zu tätigen und haben uns auch schnell um den Fachmann gekümmert. Als der Fachmann dann kam, ist es schon recht unangenehm gewesen, obwohl er sich das verzerrte Gesicht erspart hatte. Dies ist ihm auch nicht zu verübeln gewesen, weil allein schon der Geruch, einem um den Verstand brachte.

Als er mit der Arbeit begonnen hatte und die Haustechnik Basel einigermassen funktionierte, bemerkten wir, dass die Heizung Basel auch in´s Eimer gefallen war. Wir hatten Glück gehabt, dass der Fachmann sich auch darum kümmern konnte und als er dann ging haben wir zuerst sauber gemacht, gelüftet und alles wieder an seinem alten Platz gebracht. Dies bedeutete dann wieder eine lange Nacht für uns, wovon wir uns aber nicht drücken konnten. Am Ende haben wir uns um uns selber kümmern können und haben gebadet und schmissen die Heizung Basel an.

Am nächsten Tag bemerkten wir, dass der schlimme Geruch auch verschwunden war und auch, dass alle Spuren der überfüllten Feier beseitigt wurden. Als unsere Eltern dann wiederkamen, haben wir uns die grössten Mühen gemacht, uns nichts anmerken zu lassen. Beim Abendessen haben unsere Eltern dann gemeint, dass sie für den nächsten Tag einen Fachmann engergiert hatten. Der Fachmann wurde für Solar Basel Energie engergiert, um Wärmepumpen einzubauen.

Dies ist dann unser Untergang gewesen, weil es der gleiche Fachman gewesen war, den wir engergiert hatten. Natürlich ist so ein Sanitär Basel auch sehr nett und zuvorkommend gewesen und hatte uns auch sehr gut in Erinnerung behalten. Er begrüsste uns und fragte uns noch einmal, wegen der verrichteten Arbeit aus. Natürlich haben sich unsere Eltern auch sehr gewundert und als wir ins Verhör genommen wurden, haben wir keine andere Wahl gehabt, als zu beichten.

Als unsere Eltern ihre Solar Basel Anlagen bekommen hatten, haben wir Hausarrest bekommen. Tja, heutzutage kann man seinen Eltern halt nichts mehr verheimlichen.

So schnell kann es gehen

Menschen, die in einem Stresszustand besser handeln und denken können, als in einem normalen Zustand, sind wirklich ganz spezielle Menschen. Ich bin ein Mensch, der sich auf alles vorbereitet und mit Stress nicht gut umgehen kann. Einwenig Hektik ist schon immer dabei und dies eigentlich immer, bevor die eigentlich Arbeit ansteht. Auf der Arbeit habe ich meine Elektrowerkzeuge auch immer zur Stelle und alles liegt auch sehr geregelt genau dort, wo es hingehört.

Mit der Zeit habe ich mir auch mein Kugellager angeschafft und hatte auch alles, was ich benötigte. Dies ist sehr befreiend und befriedigend gewesen, weil natürlich auch die Arbeit besser verlief. Dann bekamen meine speziellen Arbeitskollegen Stress am Hals und haben dementsprechend auch blitzschnell gehandelt. Sie hatten sich alles unter die Nagel gerissen, was sie bekommen konnten und haben sich natürlich auch an mein Gerüste gemacht. Dann musste ich wieder von vorne anfangen und bekam Schweissausbrüche, vor lautem Stress und Hektik.

Als ich einen Auftrag bekommen habe, habe ich nicht gewusst, wie ich handeln sollte und wo ich mein Elektrowerkzeuge zum arbeiten her holen sollte. Als mich meine Kollegen so sahen, kamen sie mich beruhigen und versuchten wir etwas zu sagen, wobei ich nicht aufhören konnte sie anzuschreien. Ich stand komplett neben mir und habe sie nicht einmal aussprechen lassen. Das ganze Unternehmen hatte genau das gleiche Problem, wie ich gehabt und konnten wegen mangelde Kugellager und Gerüste nicht weiterarbeiten. 

Dann haben sie mich einfach stehen lassen und habe auch als letzter mitbekommen, was Sache gewesen war. Am nächsten Tag hat man uns von den neuen Projekten erzählt und mich überkam wieder die Panik und bin wieder rausgegangen, um etwas frische Luft zu schnappen.In der Zwischenzeit wurde klar gemacht, dass sie eine Lösung der fehlenden Werkzeuge und Utensilien gefunden hatten. Sie hatten sich da an ein Unternehmen gewandt, welches sofort lieferte und die besten Qualitäten mit sich brachte.

Sie hatten auch genau das gehabt, was wir gebraucht hatten und am nächsten Tag würde auch schon die erste Lieferung kommen. Meine Kollegen haben mir auch an diesen Tag nichts von Elektrowerkzeuge erzählt und von der Lieferung habe ich auch nichts mitbekommen. Als man uns die Arbeit verteilte sind alle sehr gut gelaunt gewesen und haben die Arbeit kaum erwarten können, natürlich bis auf mir. An diesen Tag wurden einige Kleinigkeiten erledigt und im Gespräch habe ich auch einwenig mithören können, dass am nächsten Tag eine Lieferung erwartet wurde.

Sie hatten auch alle eine Liste zusammengestellt, was sie alles für die Arbeit benötigt hatten und am nächsten Tag blieb ich dann mit leeren Händen zurück. Bei der Arbeit wusste ich nicht, was vor sich ging und danach haben mich meine Arbeitskollegen unter die Fittische genommen. Sie haben ihr Kugellager mit mir geteilt und mir auch bei der Arbeit geholfen. Mir blieb dann auch nichts anderes übrig, als einfach mitzuziehen. Als dann das meiste erledigt wurde, erzählte man mir von der Firma und der Bestellung.

Ich hatte mich schon sehr gewundert, woher sie solche Gerüste aufbringen konnten und dies in so einer kurzen Zeit. Dann habe ich auch meine tätigen können und stand am nächsten Tag voll ausgerüstet an meinem Arbeitsplatz.

Ein Erlebnis, welches sich lohnt

Ich habe leider nie zu den glücklichen Menschen gehört, die mal ausgelassen feiern, ausgehen und sich so richtig amüsieren konnten. Naja, es geschah eigentlich nie ohne spätere Nachwirkungen zu haben und ging solchen Anlässen dann auch lieber aus den Weg. Dann habe ich mir gedacht, dass man nur einmal lebt und Konsequenzen im Leben einfach dazu gehören. Dann habe ich ein ganzes Jahr lang gespart, wo ich nur konnte, für einen Urlaub, den sich jeder Mensch mal wünscht und auch durchlebt haben muss.

Ich habe mir Hotels Switzerland angesehen und dies natürlich in Ruhe, bis ich endlich auf ein Hotel Switzerland gestossen bin, welches mir alles in einem bieten konnte. Auf der Suche nach einem geeigneten Ort für meine Holiday Switzerland bin ich auf Gstaad gestossen, welches mich recht beeindruckt hatte. So ein 5 Star Hotel Switzerland musste ich unbedingt mal ausprobieren, weil man ja nicht jedes Jahr die Chance und Möglichkeit bekommt in so einem Luxury Hotel Switzerland seinen Urlaub zu verbringen.

Dann habe ich mir auch das Programm angesehen und wusste nicht, wo ich zuerst zuschlagen sollte. Da ich die Zeit an der frischen Luft sehr mochte habe ich mich für das Skiing Switzerland und Hiking Switzerland entschieden, wobei die Wellness Besuche auch nicht zu kurz kommen durften. Mir gefiel die Auswahl an Restaurants und Bars auch sehr gut und zahlreiche andere Möglichkeiten, um sich zu beschäftigen sind auch sehr wichtig gewesen.

Meine Vacation Switzerland habe ich natürlich nicht alleine verbringen wollen und habe einpaar Freunde überreden können mir Gesellschaft zu leisten. Dann kam auch endlich die Zeit und sobald wir uns auf den Weg zum Hotel Switzerland gemacht haben, habe ich persönlich alles hinter mich gelassen. Ich habe mein Kopf einfach abschalten und die Zeit mit meinen Freunden geniessen wollen.

Bei der Ankunft im 5 Star Hotel Switzerland ist es anders auch nicht möglich gewesen, weil einem allein der Anblick hinreisste und wir uns, wie auf einen anderen Planeten gefühlt hatten. Als wir rein gingen hatte die Zeitreise dann auch begonnen und wo man hinschaute ist alles einzigartig gewesen, wie die Menschen so auch die Einrichtung der verschiedenen Räumlichkeiten.

Am ersten Tag haben wir uns nur verwöhnen lassen, haben ausgelassen gegessen und sind etwas trinken gegangen. Am nächsten Tag ging es dann mit Skiing Switzerland und Hiking Switzerland los, wo wir uns in zwei Gruppen geteilt hatten, um Abwechslung zu schaffen. Gstaad hatte eine sehr schöne Landschaft und Natur, welches man sich normalerweise nicht gedacht hätte. Den Tag verbrachten wir an der Natur und der frischen Luft, danach haben wir uns im Wellness Bereich verwöhnen lassen und ausgeruht, um die Nacht dann durchzufeiern und durchzutanzen.

Im Luxury Hotel Switzerland haben wir alles sofort in der Reichweite gehabt und konnten jede Minute voll auskosten. Das Personal stand auch rund um die Uhr zur Verfügung, um uns jeglichen Wunsch zu erfüllen. Besser hätten wir die Holiday Switzerland nicht verbringen können und wenn ich ehrlich bin, kam ich mit genügend Geld von meinen Ersparnissen nach Hause. Wir haben neue Bekanntschaften machen können und da es nichts gab, was wir nicht machen konnten, schmieden wir nun erneut Pläne für unseren nächsten Urlaub ohne nachtragende Konsequenzen.